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german.china.org.cn Datum: 21. 09. 2007 |
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Die chinesische Regierung fordert die in Hong Kong und im Ausland notierten chinesischen Staatsunternehmen auf, sich in den Festlandbörsen einzutragen, um das Angebot auf dem inländischen Aktienmarkt zu vermehren und damit den Kursanstieg zu verlangsamen. Unter der staatlichen Steuerung planen die chinesischen Großunternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2007 eine Reihe von Börsengängen.
Die China Construction Bank hat am 17. September 2007 ihren Börsengang abgeschlossen. Die Bank of Beijing ist am 19. September 2007 an der Shanghaier Börse gelistet. Die schon in Hong Kong gelistete Tochtergesellschaft der CNOOC, China Oilfield Services Limited, wird am selben Tag sein IPO starten und 500 Millionen A-Aktien ausgeben. Am 9. September kündigte der zweitgrößte chinesische Kohlekonzern China Coal Energy Corporation an, in Shanghai 1,52 Milliarden A-Aktien auszugeben. Für die kommenden Monate erwarten die Anleger noch den Börsengang der größten chinesischen Mobilfunkgesellschaft China Mobil und des größten Ölkonzerns PetroChina.
Quelle: german.china.org.cn
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