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2006       2005

Binnenhandel

2005 betrug das gesamte Einzelhandelsvolumen von Konsumgütern in Tibet 7,311 Milliarden Yuan, ein Plus von 15,7 Prozent im Vergleich zu 2004. Darunter erreichte der Einzelhandelsumsatz in den Städten 3,301 Milliarden Yuan, ein Plus von 17,8 Prozent; der auf Kreisebene und darunter 4,009 Milliarden Yuan, ein Plus von 14 Prozent. Der Umsatz des Groß- und Einzelhandels belief sich auf 5,92 Milliarden Yuan, ein Plus von 15,9 Prozent; der der Gastronomie auf 1,238 Milliarden Yuan, ein Plus von 12,5 Prozent; der der anderen Branchen auf 153 Millionen Yuan, ein Plus von 40,4 Prozent. Unter dem Handelsvolumen der Groß- und Einzelhandelsbetriebe mit einer Kapitalanlage über dem festgesetzten Limit stieg das Einzelhandelsvolumen von Nahrungsmitteln, Getränken, Zigaretten und Spirituosen um 15,7 Prozent gegenüber 2004; das von Kleidungsstücken, Schuhen, Hüten und Textilien um das 1,8fache, das von Erdölprodukten um 33,5 Prozent, das von Autos um 33,3 Prozent und das von Gold-, Silber-, Perle- und Juwelschmucksachen um 31,1 Prozent.

Statistiken zufolge stiegen 2005 die Endverbraucherpreise in Tibet um 1,5 Prozent im Vergleich zu 2004. Davon stiegen sie in den Städten um 1,5 Prozent; in den ländlichen Gebieten um 0,9 Prozent; in den Dienstleistungen um 2 Prozent; und in den Konsumgütern um 1,4 Prozent. In den verschiedenartigen Konsumgütern stiegen die Preise für Wohnungen bzw. Zigaretten und Spirituosen um 6,7 Prozent bzw. 2,2 Prozent, eine höhere Steigerungsrate, während die Einzelhandelspreise und die Preise für landwirtschaftliche Produktionsmittel um 0,8 Prozent bzw. 0,6 Prozent stiegen.

Mit der Einführung des sozialistischen Marktwirtschaftssystems hat sich die Logikbranche in Tibet ständig entwickelt und bei der Verbindung von Angebot mit Nachfrage, der Förderung der Produktion und Konsumtion und bei der Beschäftigung eine wichtigere Rolle gespielt. Die verschiedenartigen Märkte, insbesondere die umfassenden Märkte, die die Handels-, Sammel- und Verteilungs-, Informations- und Dienstleistungsfunktionen haben, haben die Produktions- und Lebensbedürfnisse der Stadt- und Landbevölkerung befriedigt und sind allmählich zu den wichtigen Kanälen, die Städte mit Dörfern verbinden, geworden. Unvollständigen Statistiken zufolge gibt es zur Zeit in Tibet 129 verschiedenartige Warenmärkte mit einem gesamten Jahreshandelsvolumen von 2,4 Milliarden Yuan, 98 Konsumgütermärkte mit einem gesamten Jahreshandelsvolumen von 1,9 Milliarden Yuan und 31 Märkte für Produktionsmittel mit einem gesamten Jahreshandelsvolumen von 500 Millionen Yuan. Das Angebot von alltäglichen Gebrauchsartikeln kann die Nachfrage decken. So kann man sagen, dass die Umwandlung vom Käufermarkt in den Verkäufermarkt in Tibet im Wesentlichen verwirklicht worden sei.




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