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Meizhou, die berühmte Heimatstadt vieler Auslandschinesen, liegt im Nordosten der südchinesischen Provinz Guangdong.
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In Arxan, einer Stadt im Hinggan-Bund des nordchinesischen Autonomen Gebietes Innere Mongolei, kann die Temperatur im Winter auf bis zu minus 40 Grad Celsius sinken. Trotz des eisigen Wetters friert der durch die Stadt fließende Abschnitt des Chalcha-Flusses dank der reichlichen Erdwärme nicht zu.
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Die Übersee-Brücke in der Meizhou-Bucht wird derzeit trotz der Kälte weitergebaut. Die Brücke ist ein wichtiger Teil der Verbindung zwischen Fuzhou und Xiamen in der südchinesischen Provinz Fujian.
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Ein Erdmännchen guckt am 7. Januar 2021 auf eine Heizlampe im Chongqing Zoo in Südwestchina.
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Die wunderschöne Raureif-Landschaft am 6. Januar 2021 im Huang-Gebirge in der ostchinesischen Provinz Anhui entstand aufgrund der stark gesunkenen Temperaturen, die durch eine neue Kältewelle verursacht wurden. Die mit Raureif bedeckten Bäume und die Wolken machen das Huang-Gebirge zu einer Märchenwelt.
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Zu Beginn des neuen Jahres ist die Sehenswürdigkeit Lianhuashan in der Stadt Danzhou in der Provinz Hainan voller Touristen.
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Arktische Temperaturen haben Chinas Hauptstadt Beijing heimgesucht. Bei gefühlten 31 Grad Celsius unter Null wollten die meisten Menschen nur noch zu Hause bleiben. Die Taxinutzung schoss rasant in die Höhe, ebenso der Energieverbrauch für die Heizungen.
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In den vergangenen Tagen sind die Temperaturen in Nordchina wegen einer Kältewelle drastisch gefallen. Der Gelbe Fluss bei Shizhuishan, einer Stadt in der nordwestchinesischen autonomen Region Ningxia der Hui-Nationalität, ist zugefroren. Aus der Vogelperspektive sieht der Flusslauf aus wie ein weißes Band, das sich durch die Erde schlängelt.
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Die Landschaftszone Wujiang-Hualang (auf Deutsch etwa „Bildgalerie entlang des Wujiang-Flusses“) ist ein Teil der touristischen Angebote in der Region der Drei-Schluchten-Talsperre.
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Die Eis- und Schneewelt in Harbin in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang wurde am 24. Dezember 2020 eröffnet. Die märchenhafte Vergnüngungswelt zieht derzeit viele Touristen an. Am Abend sieht die Eis- und Schneewelt dank der Beleuchtung bunt aus.
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Harbin, auch als Chinas „Eisstadt" bekannt, zieht derzeit viele Touristen an, indem es die besonderen Eis- und Schneeressourcen im Winter optimal nutzt.
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In Beijing, der chinesischen Hauptstadt, ist die Temperatur derzeit auf bis zu -10 Grad Celsius gesunken. Die Seen in den öffentlichen Parks sind daher fest zugefroren und verwandeln sich somit in Natureisbahnen. Während der Ferien zum Neujahrsfest 2021 konnte man auf diesen natürlichen Spielfeldern viele Eishockey spielende Kinder beobachten.
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Vor kurzem versammelten sich Tausende Wildenten in der Nähe der Insel Changbai am Songhua-Fluss in der Stadt Jilin in der nordostchinesischen Provinz Jilin.
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Im Disneyland in Shanghai soll der „Zootopia“-Themenbereich zur neuen Hauptattraktion werden. Der von dem Animationsfilm (deutscher Titel: „Zoomania“) inspirierte Bereich ist nun beinahe fertiggestellt und soll bald öffnen.