Vor zehn Jahren stellten einige Experten in den westlichen Ländern die These über den "Zusammenbruch Chinas" auf. Nachdem jedoch durch zahlreiche Fakten und Tatsachen eine anhaltende und rasche Entwicklung Chinas bewiesen wurde, gab es wiederum Stimmen, die den Umstand der friedlichen Entwicklung Chinas nicht akzeptieren wollten. So wurde von den Kritikern eine neue These aufgestellt, nämlich die der "Bedrohung durch China". Eine Zeit lang grassierten die verschiedensten Vorstellungen über die möglichen Formen dieser sogenannten Bedrohung. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage redet man im Gegenteil dazu verstärkt über "Chinas Jahrhundert" oder über "Chinas internationale Verpflichtungen". Diese Veränderungen zeigen, dass sich einige westliche Länder von ihrer früheren, einseitigen Denkweise im Sinne von "was nicht schwarz ist, ist bestimmt weiß", verabschiedet haben.
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