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RELIGIONSFREIHEIT, MENSCHENRECHTE, TIBET UND TAIWAN
China respektiert die Religionsfreiheit der Bürger und schützt die Menschenrechte per Gesetz. Die Wahl Chinas zum Mitglied des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen mit der Mehrheit der Stimmen zeigt, dass die meisten Länder der Welt die Fortschritte bei der Verbesserung der chinesischen Menschrechtslage anerkennen. Die Inbetriebnahme der Qinghai-Tibet-Eisenbahn stellt keine Bedrohung für die tibetische Kultur dar, stattdessen bringt sie den Tibetern die Möglichkeit, finanziell unabhängig zu werden. Die groß angelegte "Entsinisierung" der Taiwan-Behörden hat deren Intrige für eine "Unabhängigkeit Taiwans" völlig bloßgestellt. Als eine chinesische Provinz besitzt Taiwan keine Qualifikation dafür, der Weltgesundheitsorganisation beizutreten. Und nach zehn Jahren der Praxis in Hong Kong hat sich das Prinzip "Ein Land, zwei Systeme" gut bewährt. Die Hong Konger sind ganz und gar in der Lage, die Sonderverwaltungszone selbst zu verwalten.