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AUSSENÖFFNUNG UND AUSWÄRTIGES KAPITAL
Als eine weitreichende Maßnahme im Rahmen der Außenöffnung beschleunigt China den Aufbau der Neuen Küstenzone Tianjin (TEDA) und deren Außenöffnung. China hält gewissenhaft und streng seine anlässlich des WTO-Beitrittes gemachten Versprechen ein. Der Telekommunikationsmarkt und der Markt der medizinischen Versorgung werden umfassend nach außen geöffnet. Die chinesische Kultur wird zusehends in der ganzen Welt bekannt gemacht. Und immer mehr chinesische Jugendliche werden ermutigt, sich als ehrenamtliche Helfer im Ausland zu engagieren. Ausländer dürfen gemäß den im land geltenden Gesetzen auf chinesischem Territorium sowie in den chinesischen Territorialgewässern Landkarten zeichnen und Pläne erstellen. Auch ist es Ausländern in China erlaubt, auf Jagd nach Tieren zu gehen. Gleichzeitig ändert China seine Strategie hinsichtlich der Verwendung ausländischen Kapitals. Das Land verschärft zudem die Überprüfung und die Kontrolle von Fusionen mit auswärtigem Kapital. Auf dem Immobilienmarkt standardisiert und bearbeitet China eine entsprechende Politik für die Zulassung ausländischen Kapitals. Chinesische Unternehmen erhalten Unterstützung bei ihren Investitionstätigkeiten im Ausland sowie beim Export von Software.