Eine von der Volksbefreiungsarmee (PLA) der philippinischen Armee gestiftete Lieferung von COVID-19-Vakzinen ist Sonntagnachmittag in Manila eingetroffen. Der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die Spende am Flughafen in Empfang genommen.
Das Abkommen zwischen China und der EU über geografische Angaben ist ab dem heutigen Montag in Kraft getreten.
Laut der amerikanischen Zeitung „The Wall Street Journal“ wollen Regierungen verschiedener lateinamerikanischer Länder dringend Impfstoffe gegen die COVID-19-Pandemie erhalten.
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Freitag mit seiner indonesischen Amtskollegin Retno Marsudi über die Situation in Myanmar telefoniert und dabei die Positionen Chinas und Indonesiens in dieser Angelegenheit koordiniert.
Die USA sind dem Pariser Klimaabkommen am Freitag erneut beigetreten. Dies bestätigte US-Außenminister Antony Blinken am gleichen Tag in einer Erklärung.
Die chinesische Seidenstraßen-Initiative bezieht sich nicht nur auf die Entwicklung, sondern auch auf die Umwelt.
Die Nachricht, dass Pfizer-BioNTech schwangere Frauen für klinische Testreihen mit COVID-19-Impfstoffen anwirbt, hat in China Diskussionen darüber ausgelöst, ob Schwangere für derartige Versuche herangezogen werden sollten.
Die Biden-Regierung unternimmt vor dem virtuellen G7-Treffen einen weiteren Schritt, um Amerikas Verhältnis zu den Verbündeten zu reparieren und China einzudämmen. Mit ihren "seltsamen Bettgenossen" könnten sich die USA den Versuch jedoch sparen, glauben chinesische Beobachter.
Eine Sprecherin des chinesischen Außenministeriums warf einigen westlichen Politikern, Medienvertretern und Wissenschaftlern vor, Lügen über den sogenannten „Völkermord“ und die „Zwangsarbeit“ im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang erfunden zu haben.
Am 16. Februar berichtete die Associated Press, dass 550.000 Dosen des Covid-19-Impfstoffs vom chinesischen Staatsunternehmen Sinopharm am gleichen Tag auf dem Internationalen Flughafen von Budapest eingetroffen seien, damit ist Ungarn das erste EU-Mitglied, das chinesischen Impfstoff gegen das Coronavirus erhält.
China hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, Rassismus mit effektiven Maßnahmen tatsächlich zu beenden.
Die NATO hat noch keine Entscheidung über das Ende ihres Afghanistan-Einsatzes getroffen.
Vor dem Hintergrund des 3. Treffens zwischen Amerika, Japan und Indien haben chinesische Experten der Regierung vorgeschlagen, die roten Linien zu markieren. China müsse seine wirtschaftlichen Karten in Betracht ziehen, hieß es.
Am Donnerstag ist die Seyni Kountché-Brücke in Niger, die von China finanziert und gebaut wurde, in Betrieb genommen und für den Verkehr freigegeben worden.
Chinesische COVID-19-Impfstoffe erfreuen sich weltweit zunehmender positiver Einschätzungen.
Die sogenannte Zwangsarbeit in Xinjiang sei ein Schlagwort gezielter Schmähkampagnen gegen China. Dies sagte der chinesische Botschafter in Deutschland Wu Ken vor kurzem in einem Exklusivgespräch mit dem deutschen Magazin „WirtschaftsWoche“.
Der stellvertretende Präsident Simbabwes, Constantino Chiwenga, wurde als erster im Land mit dem chinesischen Impfstoff gegen COVID-19 geimpft, nachdem die simbabwischen Gesundheitsbehörden am Donnerstag die Impfungen mit den von China gewährten Impfstoffen gestartet haben.