Die COVID-19-Pandemie fordert die Gesundheitssysteme und die internationale Solidarität heraus, ebenso wie unser aller Umgang mit Informationen. Darauf hat die WHO sehr früh und deutlich hingewiesen.
Die Coronavirus-Krise brach in China zu Beginn des chinesischen Frühlingsfestes aus, als viele Menschen gerade ins Ausland verreist waren. Mittlerweile hat sich die Situation durch das konsequente Handeln der chinesischen Regierung deutlich verbessert und die Zahl der „Rückkehrer“ nach China ist groß.
Die Freundschaft zwischen Österreich und China darf auf eine lange Tradition zurückblicken. Die strategische Partnerschaft hat sich in der Zusammenarbeit gegen die COVID-19-Pandemie voll und ganz gezeigt.

In einer Krise ist es weise, Menschen mit langjähriger einschlägiger Lebenserfahrung zu Rate zu ziehen. Professor Gerhardt blickt auf eine beeindruckende medizinische Karriere und langjährige berufliche und persönliche Erfahrung, unter anderem in China, zurück.
Dr. Emanuel Luttersdorfer ist Experte für internationale Gesundheit, Infektionskrankheiten und Notfallversorgung. Mit China.org.cn spricht er über seine Erfahrungen mit dem neuartigen Coronavirus in China, wie das Virus dort bekämpft wurde und gibt Tipps beim Umgang mit Corona-Stress.
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Der Virusausbruch in China sowie die massiven Bekämpfungsmaßnahmen der Chinesen waren auch in Deutschland und überhaupt in Europa hinlänglich bekannt. Aber von einem zielgerichteten und entschlossenen Handeln der deutschen Akteure keine Spur.
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Die nunmehr 50. Auflage des World Economic Forums (WEF) findet zwischen dem 21. und 24. Januar 2020 wiederum im schweizerischen Davos-Klosters statt. Sie steht unter dem Motto "Akteure für eine kohärente und nachhaltige Welt".
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Rolf Hilgenfeld ist ein weltweiter Spitzenforscher über den Corona-Virus. Während sich die Epidemie weiter verbreitet hatte, flog Rolf Hilgenfeld in die Volksrepublik. In seinem Gepäck waren zwei Hemmstoffe.
Die Coronavirus-Epidemie ist wahrscheinlich die größte Herausforderung, der China in der Amtszeit von Staatspräsident Xi Jinping gegenüberstand. Doch gerade in dieser Zeit zeigt sich, wie seine vorausschauende und am Gemeinwohl orientierte Führung dem Wohl des chinesischen Volkes dient.
Ende des Jahres 2019 entstand der Verdacht, in Wuhan sei SARS wieder ausgebrochen. Diese schwere Atemwegs-Erkrankung hatte 2003 von Südchina ausgehend jeden zehnten der ca. 8000 Infizierten getötet, fast ausschließlich Chinesen.