Zum sechsten Mal bereits fand von Sonntag bis Dienstag im ostchinesischen Wuzhen die Welt-Internet-Konferenz statt. Auch dieses Jahr diskutierten Experten aus aller Welt wieder, wie das Internet der Zukunft aussehen soll.
Es liegt nun 41 Jahre zurück, dass die Volksrepublik China den Kurs ihrer Reform- und Öffnungspolitik einschlug und seit diesem Zeitpunkt unbeirrbar weiter beschreitet.
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"Globalisierung 4.0: Gestaltung einer globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution" – das war das offizielle Leitthema des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.
"Xi warnt vor Handelskrieg" überschrieb die Neue Zürcher Zeitung am 17.1. ihre Meldung über die Eröffnung des 47. Weltwirtschaftsforums durch den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und die schweizerische Bundespräsidentin Doris Leuthard in Davos.
Auf dem UN-Flüchtlingsgipfel in New York verspricht der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang, 100 Millionen in die Flüchtlingshilfe zu investieren. Am Tag darauf erhöht er sein Gebot um weitere 200.
Josef Strobl (43), von allen nur liebevoll „Pepi“ genannt, ehemaliger österreichischer Skirennläufer und 7-facher Weltcupsieger investiert in die Rennläuferausbildung in China. China.org.cn hat mit ihm gesprochen.
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Deutschlands politische Zukunft ist weiter ungewiss. Nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen in der vergangenen Woche muss sich Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel nach einer neuen Regierungsmehrheit umsehen. Keine leichte Aufgabe.
Die Seidenstraßen-Initiative ist günstig für die wirtschaftliche Diversifizierung, politische Stabilisierung und den Aufbau einer multipolaren Weltordnung. Dieses große Projekt ist zugleich für die EU, für Deutschland eine Chance, auf einem Zug mitzufahren, der nicht zuletzt starke Impulse für die in den meisten EU-Mitgliedstaaten arg stagnierende Wirtschaft verspricht.