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Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao ist am Sonntag in Hannover mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengetroffen. Dabei erörterten beide Seiten die bilateralen Beziehungen sowie Fragen von gemeinsamem Interesse.
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Asiatische Firmen kaufen immer mehr Unternehmen in Europa, um ihre Innovationskraft zu stärken und vom tiefen Euro zu profitieren.
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Gerade wegen der internationalen Schuldenkrise spielen die chinesisch-deutschen Handelsbeziehungen für beide Seiten eine immer bedeutendere Rolle. Auch im laufenden Jahr werde das Handelsvolumen vielversprechend sein, so eine Expertin.
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Die besondere Bedeutung dieser sieben neuen Industrien basiert nicht nur auf den energiesparenden, "grünen" und umweltfreundlichen Zielen der wirtschaftlichen Entwicklung, sondern China versucht auch die Entwicklung zur "Wissensgesellschaft" der entwickelten Ländern nachzuholen.
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Die deutsche Wirtschaft ist stark auf den Export ausgerichtet, die chinesische noch stärker. Vor dem gegenwärtigen weltwirtschaftlichen Hintergrund ist dies für beide Länder eine Chance – aber auch ein großes Risiko.
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Zwar gab es im Jahr 2011 viele negative Faktoren wie ein sich verlangsamendes Wachstum der wichtigsten Volkswirtschaften, die sich verschlimmernde Schuldenkrise in der Eurozone und Schwankungen auf dem internationalen Finanz- und Rohstoffmarkt.
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In den 90er Jahren hat China die "go out"-Strategie durchgeführt, um die eigene Ressourcenversorgung zu garantieren und inländische Überkapazitäten nach außen zu verlagern. Deshalb lag der Schwerpunkt der Investitionen vor allem in Asien, Afrika und Lateinamerika.
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Es gibt bereits erfolgreiche Beispiele für die Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen. So hat zum Beispiel die chinesische Sany Group vor kurzem einen deutschen Mittelständler, den Betonpumpenhersteller Putzmeister, übernommen.
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Frank Hartmann, Chef der Presseabteilung der Deutschen Botschaft in Beijing, sprach mit China.org.cn über die deutsch-chinesische Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Medien und Kultur.
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Vor wenigen Tagen kaufte das chinesische Unternehmung Sany die gutpositionierte deutsche Firma Putzmeister (3000 Angestellte). Dieses Beispiel zeigt: chinesische Firmen entdecken Deutschland als Ziel für strategische Investitionen.
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Der Chef von Chinas 410 Milliarden US-Dollar schweren Staatsfonds, schob am Montag einen Aufruf von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Kauf von europäischen Staatsanleihen beiseite. Er sagte, solche Investitionen seien "schwierig" für langfristig orientierte Investoren.