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Nach zweiwöchigen intensiven Diskussionen ist der UN-Klimagipfel am 19. Dezember mit der rechtlich unverbindlichen "Vereinbarung von Kopenhagen" zu Ende gegangen. Ein Blick zurück auf die Konferenz zeigt, dass die Aktionen Europas nicht ohne Ironie waren.
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Mit der gemeinsamen Sitzung der Staats- und Regierungschefs aus aller Welt hat am Freitag in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen die Schlussphase der UN-Klimakonferenz begonnen.
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In seiner Rede auf der gemeinsamen Sitzung internationaler Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen stellte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao den Standpunkt und die Aktivitäten Chinas im Kampf gegen den Klimawandel dar.
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"Kopenhagen ist zu wichtig, um zu scheitern", sagte Chinas Unterhändler Ju Qingtai. Mehr als 100 Staats- und Regierungschefs übernehmen heute die Schlussverhandlungen. Ziel waren Treibhausgas-Reduzierungen und hinreichende Finanzhilfen für die Entwicklungsländer.
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Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Donnerstag in Kopenhagen den britischen Premier Gordon Brown, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den japanischen Premierminister Yukio Hatoyama getroffen.
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Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao ist zum Klimagipfel nach Kopenhagen gereist, um den Abschluss eines fairen und effektiven Klimaschutzabkommens zu unterstützen und Chinas Emissionsrechte zu sichern.
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In Kopenhagen bleibt es turbulent. Die Industrieländer, denen China Trickserei vorwirft, mauern, die Entwicklungsländer wollen eine Verlängerung von Kyoto.
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Zehntausende Klima-Aktivisten aus verschiedenen Ländern kamen am Samstag im Stadtzentrum Kopenhagens zusammen, um die Notwendigkeit des Erreichens eines "echten Deals" bei den UN-Klimawandel-Gesprächen hervorzuheben.
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Connie Hedegaard und Yvo de Boer meinten: Ein stärkerer Wille und eine intensivere Suche nach Lösungen von mehr Ministern seien jetzt gefragt, um die Klimaverhandlungen voranzutreiben.
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Chinas Klimabeauftragte forderte die reichen Länder auf, ihre Zusagen einzuhalten: Sie sollten die versprochene Reduktion von Kohlenstoffemissionen sowie die Bereitstellung von Finanzhilfen für Entwicklungsländer umsetzen.
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Der Exekutivsekretär der UN-Klimarahmenkonvention, Michael Zammit Cutajar, hat der Klimakonferenz im dänischen Kopenhagen einen offiziellen Entwurf für eine politische Vereinbarung vorgelegt.
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Die UN-Klimakonferenz begann am Montag in Kopenhagen. Inzwischen geht es beim "Handel um den Klimawandel" ans Eingemachte: Die Entwicklungsländer sind enttäuscht und werfen den Industrieländern vor, weder Verantwortung noch Führung zu übernehmen.
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Die UN-Klimakonferenz 2009 hatte am Montag im Bella-Zentrum in Kopenhagen begonnen. Verschiedene Aktivitäten wurden von den Teilnehmern im und außerhalb des Konferenzzentrums abgehalten.
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Die bisher umfangreichsten Klimagespräche der Geschichte begannen gestern mit einer deutlichen Warnung der Vereinten Nationen vor den unmittelbaren Gefahren der Wüstenbildung und steigender Meeresspiegel. Gastgeber Dänemark versicherte indessen, dass ein globales Abkommen gegen den Klimawandel "zum Greifen nah" sei.
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Der Weltklimagipfel ist am Montag in Kopenhagen eröffnet worden. Vertreter aus 192 Staaten wollen in einem zweiwöchigen Verhandlungsmarathon verbindliche Zielvorgaben im Kampf gegen die Erderwärmung festlegen.
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Die Chinesen möchten effektivere Maßnahmen gegen den Klimawandel. Die Mehrheit ist sogar bereit, einen höheren Preis für Energie und andere Produkte zu bezahlen, um den Klimawandel abzumildern.
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China kündigte gestern an, seine Kohlenstoff-Emissionen um bis zu 45 Prozent zu reduzieren – gemessen an seiner Wirtschaftsleistung. Ziel ist es, die wirtschaftliche Entwicklung fortzusetzen und dabei die Umweltverschmutzung im Zaum zu halten.