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Die Station zur Überwachung der Luftqualitätauf dem Gelände der US-Botschaft befindet sich zu nahe an den Schadstoffquellen. Dies sei der Grund, weshalb deren Werte stets höher als die offiziellen Daten zur Luftverschmutzung ausfallen.
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Die Rauchwolken der zahlreichen Feuerwerke zum chinesischen Neujahrsfest lassen die Ergebnisse der neuen, empfindlicheren Messgeräte, die Beijing vor gut einer Woche zur Überwachung der Luftqualität installiert hat, in die Höhe schnellen.
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"Die Öffentlichkeit äußerte Besorgnis über die vielen dunstigen Tage", war im Jahr 2011 unter den Umweltthemen die häufigste Schlagzeile, wie China Environment News, eine Zeitung des Umweltministeriums, meldete.
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Das chinesische Umweltschutzministerium legte am Mittwoch einen detaillierten Fahrplan vor, nach dem chinesische Städte mit der Messung des lungengängigen und gesundheitsschädlichen PM2.5-Feinstaubs beginnen sollen.
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Das anhaltend trübe Wetter und die Debatte zwischen der US-Botschaft und der Beijinger Umweltschutzbehörde über den "PM 2.5"-Wert werden endlich die gängigen Standards für Luftqualität verdrängen.
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Die Debatte zwischen der US-Botschaft und der Beijinger Umweltschutzbehörde stellt den "PM 2.5"-Wert ins Visier der Öffentlichkeit. Experten appellieren, "PM 2.5" so schnell wie möglich in das Überwachungssystem der Luftqualität einzubeziehen.
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Die Luftqualität in Beijing nach den Olympischen Spielen 2008 habe sich auf einem relativ guten Niveau gehalten. Dies teilte die Beijinger Umweltschutzbehörde am Sonntag mit, um die in der vergangenen Woche aufgekommenen Zweifel an der Luftqualität zu dementieren.