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29. 01. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Schnee- und Eiskatastrophe in Südchina

Seit dem 10. Januar kam es in 14 Provinzen und autonomen Gebieten in China, darunter Hunan, Hubei, Guizhou und Shaanxi, zu verstärkten Schnee- und Regenfällen. Angesichts der katastrophalen Wetterbedingungen setzte das Ministerium für Zivile Angelegenheiten verschiedene Notfallpläne in Kraft. In der Folge wurden mittlerweile über 350.000 Menschen evakuiert.

Wegen der unüblichen Wetterbedingungen kam es in manchen Provinzen auch zu deutlichen Preisanstiegen in den Geschäften. Die chinesische Zentralregierung sowie die Lokalregierungen aller Ebenen versuchen daher, die Preise für Alltagswaren zu regulieren.

Quelle: german.china.org.cn

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