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Ausländische Dozenten und Studenten an Ürümqis Universitäten harrten in ihren Räumen und Schlafsälen auf dem Campus aus, als die Gewalt zum Wochenbeginn über die Stadt einbrach.
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Die Separatisten scheinen die Aufruhre wohl sorgfältig geplant und rund um die Welt gut koordiniert durchgeführt zu haben. Sie scheinen auch ausgebildete Anstachler zu beschäftigen.
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Der Vorwurf des türkischen Premierministers Recep Tayyip Erdogan, dass die Begegnung der chinesischen Regierung gegenüber den Unruhen in Xinjiang "eine Art Genozid" sei, verursacht Wut unter den Chinesen.
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Rebiya Kadeer, Leiterin des separatistischen Weltkongresses der Uiguren und laut Polizeiangaben Anstifterin der Unruhen in Ürümqi, versucht, die Sympathie der Öffentlichkeit zu erlangen – unter Verwendung falscher Fotos über das Ereignis.
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Die Einwohner Ürümqis bedanken sich bei den Ordnungshütern der Stadt für deren Mitwirken bei der Erhaltung des sozialen Friedens.
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Dank einer Reihe von effektiven Maßnahmen zur Wahrung der gesellschaftlichen Stabilität normalisiert sich das Alltagsleben in Ürümqi, Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang in Nordwestchina, Schritt für Schritt.
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Die Saboteure in Ürümqi waren vollkommen sinnlos gewalttätig und brachten sehr viel Leid über ihre Opfer. Die Opfer waren allesamt unschuldige Menschen, die ihren Alltagsaktivitäten nachgingen.
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Anders als bei den Unruhen in Tibet vor einem Jahr hat China diesmal den Journalisten erlaubt, in das Krisengebiet zu reisen. Der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung Henrik Bork findet dafür lobende Worte.
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Die Saboteure, welche während der Unruhen in Urumqi unschuldige Menschen ermordet hatten, müssen zu Rechenschaft gezogen werden.
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Nach dem Unruhen der letzten Tagen, hat sich die Lage in Ürümqi wieder normalisiert. Auf den Straßen sieht man wieder so viele Leute wie vor den gewalttätigen Sabotageakten. In der Rushhour gibt es bereits wieder den üblichen Verkehrstau.
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Zhao Mindong ist ein Lehrer an einer Oberschule in Shanghai. Am 2. Juli brachte er Schüler, die zur Zeit an seiner Schule lernen, nach Xinjiang. Unerwartet wurde er dort von einem Schicksalsschlag getroffen.
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Ürümqi habe verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um die Lebensordnung der Bürger verschiedener Nationalitäten zu gewährleisten. Das Angebot und der Transport der Lebensmittel seien garantiert worden. Dies sagte Jierla Yishamuding, der Bürgermeister von Ürümqi am Mittwoch.
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Die Situation in Ürümqi, Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, hat sich am Mittwoch wieder zu stabilisieren begonnen. Die gesellschaftliche Ordnung ist wiederhergestellt.
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Das Ereignis am 5. Juli in Urumqi sei vom "Weltkongress der Uiguren" angezettelt worden. Dies sagte Li Wei, der Direktor des Forschungszentrums für Anti-Terror-Kampf am chinesischen Institut für internationale Beziehungen am Dienstag.
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Nach dem Sabotageakten in Ürümqi vom 5. Juli arbeiten nun mehr als 60 ausländische und 80 inländische Medienvertreter an der Berichterstattung vor Ort.
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Vom 7. Juli um 21 Uhr bis zum 8. Juli um 8 Uhr wurde in Ürümqi eine Verkehrskontrolle durchgeführt, um allen Institutionen und Unternehmen Zeit und Bedingungen zu bieten, die Angestellten und ihre Verwandten zu beruhigen.
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Mehr als 800 Menschen wurden in den Sabotageakten in Ürümqi in Xinjiang verletzt und in zehn örtlichen Krankenhäusern behandelt. Nun erzählen die Verletzten ihre Geschichte.
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Der chinesische Schriftsteller Wang Meng sagte, die Feindseligkeiten seien nicht in der Lage, die Richtung zur nationalen Einheit und Entwicklung des Gebietes zu verändern.